Nicole Stelzner auf LinkedIn: Lieben Dank an die KollegInnen der IGBCE und von Amgen sowie den… (2024)

Vielen Dank, liebe Antje Draheim, für ein sehr intensives und wichtiges Gespräch über zahlreiche gesundheitspolitische Themen: Krankenhaus und Rehakliniken, Prävention, medizinische Versorgung, Reproduktionsmedizin und vieles mehr.

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Früherkennung von Brustkrebs – wie wichtig eine frühe Diagnose bei TNBC ist Eine präzise und rasche Diagnose ist in der Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs die Grundlage für verschiedene Therapieoptionen und damit eine adäquate, effektive Behandlung. Neben einer Sonografie (Ultraschalluntersuchung) gibt es eine weitere Form: die Mammographie. Sie ist im Allgemeinen besser geeignet, um Brustkrebs zu erkennen. Doch welche Altersgruppe kann sich wie testen lassen?Schon ab dem Alter von 20 Jahren haben Frauen einen Anspruch auf eine gezielte Anamnese. Dabei werden die Brustdrüsen abgetastet. Ab dem Alter von 30 Jahren kommt das Abtasten der regionären Lymphknoten dazu. Frauen ab dem Alter von 40 Jahren wird in den Leitlinien die regelmäßige Teilnahme an einem Mammographie-Screening empfohlen. Ganz besonders bei TNBC ist eine frühzeitige Diagnose für den weiteren Verlauf der Erkrankung und eine rasche Behandlung wichtig, da der Tumor vergleichsweise schnell und aggressiv fortschreitet.Daher ist umso wichtiger: Bitte nehmt die Möglichkeiten der Brustkrebsvorsorge wahr! * Das PDF ist ein Auszug aus der Publikation Die Versorgungssituation von triple-negativem Brustkrebs (TNBC) in Deutschland von Katja Dr. Nielsen und mir, erschienen in Recht und Politik im Gesundheitswesen im Februar 2023. #Brustkrebs #Breastcancer #TNBC #BetroffenDurchTNBC #Frauengesundheit

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Sehr wichtige und mega coole Kampagne!

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Danke 🙏 an das Bundeskanzleramt für den sehr inspirierenden Abend mit vielen schlauen Frauen.

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Die Diagnose Brustkrebs gemeinsam bewältigen – über die Wichtigkeit der Unterstützung durch das soziale Umfeld und die psychoonkologische VersorgungNicht nur die betroffenen Frauen sind die Leidtragenden nach einer Krebsdiagnose; auch ihre Familienmitglieder sowie Freundinnen und Freunde betrifft die neue Situation. Die Probleme sind für Angehörige dabei oft genauso groß wie für die Patientinnen und zeigen sich oftmals durch erhebliche psychische Belastungen. 📈 Auf den Punkt bringt es #Jochen Ernst von der Uniklinik Leipzig in einem Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Bei Patientinnen lässt sich eine Zunahme von depressiven Symptomen, Angst und traumatischen Belastungen feststellen, bei Angehörigen ist demnach oft Burnout ein Thema. Oft werde demnach nur gefragt, wie es dem Partner bzw. der Partnerin gehe, nicht aber einem selbst. 👬 Die Rolle der psychoonkologischen Versorgung ist mittlerweile zum Glück in der gesundheitspolitischen Diskussion angekommen. Und doch gibt es in meinen Augen in manchen Bereichen Verbesserungsbedarf. ❓ Wie sehen diese aus?➡ 🇩🇪 Sicherstellung der Versorgung mit psychoonkologischen Leistungen auch in der Fläche➡ 🎯Entwicklung von einfach zugänglichen, zielgruppenspezifischen Programmen ➡ 📱 Multimodale psychoonkologische Programme (z.B. durch Apps oder Telemedizin)➡ 👩🔬Intensivierung der psychoonkologischen Forschung und vereinfachte bzw. beschleunigte Prozesse (z.B. Genehmigungsverfahren)Auf diesem Weg kann eine bessere psychoonkologische Versorgung erreicht werden. Für die Betroffenen UND deren Angehörige.#Brustkrebs #Breastcancer #TNBC #BetroffenDurchTNBC #Frauengesundheit #Psychoonkologie

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